Τρίτη 21 Αυγούστου 2007

Als das Kind Kind war.

Als das Kind Kind war,
ging es mit hangenden Armen,
wollte der Bach sei ein Flu?,
der Flu? sei ein Strom,
und diese Pfutze das Meer.



Als das Kind Kind war,
wu?te es nicht, da? es Kind war,
alles war ihm beseelt,
und alle Seelen waren eins.



Als das Kind Kind war,
hatte es von nichts eine Meinung,
hatte keine Gewohnheit,
sa? oft im Schneidersitz,
lief aus dem Stand,
hatte einen Wirbel im Haar
und machte kein Gesicht beim fotografieren.



Als das Kind Kind war,
war es die Zeit der folgenden Fragen:
Warum bin ich ich und warum nicht du?
Warum bin ich hier und warum nicht dort?
Wann begann die Zeit und wo endet der Raum?
Ist das Leben unter der Sonne nicht blo? ein Traum?
Ist was ich sehe und hore und rieche
nicht blo? der Schein einer Welt vor der Welt?
Gibt es tatsachlich das Bose und Leute,
die wirklich die Bosen sind?
Wie kann es sein, da? ich, der ich bin,
bevor ich wurde, nicht war,
und da? einmal ich, der ich bin,
nicht mehr der ich bin, sein werde?



Als das Kind Kind war,
wurgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis,
und am gedunsteten Blumenkohl.
und i?t jetzt das alles und nicht nur zur Not.



Als das Kind Kind war,
erwachte es einmal in einem fremden Bett
und jetzt immer wieder,
erschienen ihm viele Menschen schon
und jetzt nur noch im Glucksfall,
stellte es sich klar ein Paradies vor
und kann es jetzt hochstens ahnen,
konnte es sich Nichts nicht denken
und schaudert heute davor.



Als das Kind Kind war,
spielte es mit Begeisterung
und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch,
wenn diese Sache seine Arbeit ist.



Als das Kind Kind war,
genugten ihm als Nahrung Apfel, Brot,
und so ist es immer noch.



Als das Kind Kind war,
fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand
und jetzt immer noch,
machten ihm die frischen Walnusse eine rauhe Zunge
und jetzt immer noch,
hatte es auf jedem Berg
die Sehnsucht nach dem immer hoheren Berg,
und in jeden Stadt
die Sehnsucht nach der noch gro?eren Stadt,
und das ist immer noch so,
griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefuhl
wie auch heute noch,
eine Scheu vor jedem Fremden
und hat sie immer noch,
wartete es auf den ersten Schnee,
und wartet so immer noch.



Als das Kind Kind war,
warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum,
und sie zittert da heute noch.



Als das Kind Kind war,
ging es mit hangenden Armen,
wollte der Bach sei ein Flu?,
der Flu? sei ein Strom,
und diese Pfutze das Meer.



Als das Kind Kind war,
wu?te es nicht, da? es Kind war,
alles war ihm beseelt,
und alle Seelen waren eins.



Als das Kind Kind war,
hatte es von nichts eine Meinung,
hatte keine Gewohnheit,
sa? oft im Schneidersitz,
lief aus dem Stand,
hatte einen Wirbel im Haar
und machte kein Gesicht beim fotografieren.



Als das Kind Kind war,
war es die Zeit der folgenden Fragen:
Warum bin ich ich und warum nicht du?
Warum bin ich hier und warum nicht dort?
Wann begann die Zeit und wo endet der Raum?
Ist das Leben unter der Sonne nicht blo? ein Traum?
Ist was ich sehe und hore und rieche
nicht blo? der Schein einer Welt vor der Welt?
Gibt es tatsachlich das Bose und Leute,
die wirklich die Bosen sind?
Wie kann es sein, da? ich, der ich bin,
bevor ich wurde, nicht war,
und da? einmal ich, der ich bin,
nicht mehr der ich bin, sein werde?



Als das Kind Kind war,
wurgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis,
und am gedunsteten Blumenkohl.
und i?t jetzt das alles und nicht nur zur Not.



Als das Kind Kind war,
erwachte es einmal in einem fremden Bett
und jetzt immer wieder,
erschienen ihm viele Menschen schon
und jetzt nur noch im Glucksfall,
stellte es sich klar ein Paradies vor
und kann es jetzt hochstens ahnen,
konnte es sich Nichts nicht denken
und schaudert heute davor.



Als das Kind Kind war,
spielte es mit Begeisterung
und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch,
wenn diese Sache seine Arbeit ist.



Als das Kind Kind war,
genugten ihm als Nahrung Apfel, Brot,
und so ist es immer noch.



Als das Kind Kind war,
fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand
und jetzt immer noch,
machten ihm die frischen Walnusse eine rauhe Zunge
und jetzt immer noch,
hatte es auf jedem Berg
die Sehnsucht nach dem immer hoheren Berg,
und in jeden Stadt
die Sehnsucht nach der noch gro?eren Stadt,
und das ist immer noch so,
griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefuhl
wie auch heute noch,
eine Scheu vor jedem Fremden
und hat sie immer noch,
wartete es auf den ersten Schnee,
und wartet so immer noch.



Als das Kind Kind war,
warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum,
und sie zittert da heute noch.



Cherryfairy

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